Mit einem klaren Selbstverständnis die Zukunft des Ensembles gestalten
In diesem Workshop bekommen Sie keine Antwort auf die Frage nach dem »Warum« – aber Sie erhalten eine Anleitung, wie sie sich gemeinsam mit ihren Mitspieler*innen oder -sänger*innen selbst auf die Suche nach der für Sie stimmigen Antwort machen können.
Das Wissen um das »Warum« ist für die weitere Entwicklung des Ensembles essenziell: Mit einem geklärten und von allen geteilten Selbstverständnis hat das Ensemble eine Basis und Kraftquelle für alle anstehenden Aufgaben.
Was bedeutet Qualität für Ihr Ensemble: Ist es der soziale Aspekt, der künstlerische Anspruch, das gemeinschaftliche Erleben oder sogar eine gesellschaftliche oder politische Aussage? Die Antwort wird sicher nicht eindeutig sein, im Prozess werden die viele verschiedene Stimmen und Meinungen sichtbar, aus deren einzigartiger Mischung sich die Qualität des Ensembles ergibt.
Dieser Workshop wird mehr Arbeit für Sie bedeuten. Aber diese Arbeit lohnt sich, da sie Entwicklungspotential eröffnet. Es geht nämlich an den Kern des Ganzen: Warum machen wir überhaupt gemeinsam Musik? Warum engagieren wir uns? Und warum ist uns unser Ensemble so wichtig?
Der Workshop findet online statt. Es wird das Programm »Zoom« verwendet. Wir empfehlen, dass die Teilnehmer*innen das Programm vor Kursbeginn installieren und testen.
»Die Lausitz klingt!« ist ein Projekt der Musikkultur Rheinsberg gGmbH in Kooperation mit dem Brandenburgischen Chorverband zur Stärkung der Amateurmusik in der Lausitz im Rahmen des Ideenwettbewerbs »Kulturelle Heimat Lausitz«, gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg mit Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aus dem Sofortprogramm des Bundes zum Strukturwandel in den Braunkohlerevieren.
→ ANMELDUNG PER E-MAIL: uwe.lockner@musikkultur-rheinsberg.de
Online-Workshop
Zielgruppe:
Vorstände, Ensembleleiter*innen und Akteur*innen der Amateurmusik
Kursgbeühr:
Die Teilnahme ist kostenfrei, die Zahl der Plätze begrenzt.
Teilnehmendenzahl: max. 15
Cornelia Ewald