Für eine optimierte Nutzererfahrung verwendet unsere Webseite Cookies. Mit der weiteren Nutzung erklären Sie sich damit einverstanden. Mehr Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.
In Anbetracht der dramatischen Ausbreitung der COVID-19-Pandemie hat die Musikakademie Rheinsberg ihren Betrieb bis auf weiteres für den Publikumsverkehr geschlossen. Kurse und Veranstaltungen werden weiter geplant und vorbereitet. Wann eine Wiederaufnahme des Akademiebetriebs möglich ist, hängt von dem weiteren Infektionsgeschehen und den entsprechenden behördlichen Anordnungen ab. Fragen zu Buchungen etc. richten Sie bitte an die Mailadresse gaeste@musikakademie-rheinsberg.de; bitte haben Sie Verständnis, dass die Bearbeitung aktuell länger dauern kann.
Modul 2: Literatur
Im Fokus: der Anfangsunterricht
Da Schüler*innen nur noch durchschnittlich 3 Jahre an Musikschulen bleiben und zudem immer jünger einsteigen, ist ein stabiler, methodisch abgesicherter Anfangsunterricht besonders wichtig. An dieser Stelle setzt der Kurs an und bietet Tipps und Tricks, wie man die allerersten Stunden inhaltlich und didaktisch gestaltet, etwa mit lustigen Sprüchen die linke und die rechte Hand in die korrekte Spielhaltung bringt, spielerisch Takt und Rhythmus erklärt und mit Reimen und Eselsbrücken die Notenschrift einführt. Gerade die Notenschrift wird im Gitarrenunterricht derzeit oft vernachlässigt, aber nur durch Kenntnis der Noten bekommen Schüler*innen Zugang zum (traditionell- klassischen) Repertoire und können später in Ensembles zusammenspielen.
Ergänzend vermittelt der Kurs kleine Technikprogramme, die für Kinder geeignet sind, und gibt einen breiten Überblick über die vorhandenen Gitarrenschulen mit ihren Vorzügen und Nachteilen.
Die Dozent*innen haben langjährige Erfahrung in der Ausbildung und Qualifizierung von Gitarrenpädagogen und gehen selbstverständlich im Verlauf des Kurses auf individuelle Fragen ein. Deshalb können sich einzelne Kursinhalte während des Kurses verschieben.
Empfohlen wird der Besuch aller drei Kurse, doch ist eine Teilnahme an einzelnen Kursen möglich.
DOZIERENDE
Karin Leo
Walter Thomas Heyn
ZIELGRUPPE
Gitarrenpädagog*innen mit jungen Schüler*innen auf Anfängerniveau
für das Studium der Musikpädagogik, Schulmusik, Instrumental- oder Gesangspädagogik
KOMPAKTKURS
In Kooperation mit der Universität Potsdam - Department Lehrerbildung/Musik
Die Aufnahmeprüfung für musikpädagogische Studienfächer stellt besondere Anforderungen an die zukünftigen Studierenden. Neben dem Beherrschen eines Hauptinstruments wird ein besonderes Augenmerk auf Gesang und Klavier sowie auf Vorkenntnisse in Musiktheorie und Gehörbildung gelegt. Auch die Fähigkeit zur Anleitung von Gruppen und die grundsätzliche pädagogische Eignung müssen nachgewiesen werden. In dem Kompaktkurs vermitteln kompetente, in der universitären Ausbildung erfahrene Dozent*innen die wesentlichen Grundlagen dieser vielfältigen „Nebenfächer“; die Studienanwärter*innen erhalten konkrete Unterstützung für ihre Vorbereitung sowie Hilfestellungen zum Eigenstudium – und Antworten auf ihre Fragen zum Studium und zur Aufnahmeprüfung.
DOZIERENDE
Uta Meyer (Gesang)
Jan Gerdes (Klavier)
Jana Buschmann (Pädagogik)
Robert Wagner (Theorie)
ZIELGRUPPE
Studienanwärter*innen für ein Studienfach der Musikpädagogik (Schulmusik, Musikpädagogik, Soziale Arbeit und Musik, etc.)
Das Buch der Bücher: biblisches Wissen im Überblick
Kurs der Musikakademie Rheinsberg und der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.
Im Orgelkurs der Musikakademie Rheinsberg erhalten angehende Organist*innen Unterricht bei erfahrenen Kirchenmusiker*innen aus Rheinsberg, Lindow und Wittstock, Kreiskantor*innen der Landeskirche und Gastdozenten zu vielfältigen Facetten des Berufs – vom Orgelspiel und Choralbegleitung, über die Theologie und Kirchenkunde bis zum Gemeindesingen und allgemeiner Orgelkunde; gespielt wird in der Musikakademie und der St.-Laurentius-Kirche in Rheinsberg.
Der Einstieg in den Kurs ist jederzeit möglich, auch die Teilnahme auch über mehrere Kurszyklen hinweg. Auf Wunsch kann die Prüfung zum Eignungsnachweis Orgelspiel (ENO, künftig D-Prüfung) abgelegt werden.
DOZENTEN
Mit Kreiskantor Martin Knizia (Berlin-Altglienicke)
ZIELGRUPPE
Organist*innen mit Fortbildungswunsch, Pianist*innen die Organist*innen werden möchten
Offenes Netzwertreffen für Aktive in der Amateurmusik
Themen: Jugendarbeit, Mitgliedergewinnung und Generationswechsel
Das Zukunftslabor bietet Raum und Zeit, nach vorne zu schauen – sich über Ideen und neue Herangehensweisen an aktuelle Herausforderungen auszutauschen und sich gegenseitig zu inspirieren und zu motivieren.
In dem schützenden Rahmen eines Zukunftslabors tun sich Vorstände und Ensembleleitende, Engagierte und Denkende von Organisationen der Amateurmusik zusammen, um mit gegenseitiger Unterstützung langfristige Ziele für ihr Ensemble zu formulieren. Netzwerke werden geknüpft, Tipps und Tricks ausgetauscht.
Neben dem diesjährigen Schwerpunkt Jugendarbeit können weitere Themen wie die Arbeit unter Corona-Bedingungen, der Generationswechsel, die Gewinnung und Motivation von Mitgliedern oder die Digitalisierung diskutiert werden – praktische Themen aus der aktuellen Arbeit wie Veranstaltungsorganisation, Finanzierung, Rechtsfragen, Wissensmanagement, Mitgliederverwaltung etc. sind gleichfalls willkommen.
Die Teilnehmenden bringen ihre Fragestellungen und Lösungsansätze ein, spontane Arbeitsgruppen können sich bilden, und im Dialog ergeben sich neue Impulse und Perspektiven.
Als Impulsgeber*innen sind dabei:
Martina Bütner – Brandenburgischer Chorverband
Susanne Mette – Landesblasmusikverband Brandenburg
Vera Schmid – Brandenburgischer Chorverband
Ulrike Schubach – Bundesverband Musikunterricht Brandenburg
Moderation: Felix Görg – Musikakademie Rheinsberg
Musik ist ein eigener Bildungsbereich in der Kita und wird darüber hinaus in vielen verschiedenen Zusammenhängen genutzt. Zur Gestaltung von Ritualen, im Morgenkreis, zum Trösten, als Bereicherung von Festen oder „einfach so“ kommen Stimme, tänzerische Bewegungen und Instrumente zum Einsatz. Im Kurs soll einerseits das Repertoire für angeleitete musikalische Aktivitäten erweitert und praktisch angewendet werden. Zum anderen werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie Musik alltagsbegleitend und im freien Spiel eingesetzt werden kann. Die Erfahrungen und Arbeitsbedingungen der Teilnehmenden werden dabei mit einbezogen.
DOZENTINNEN
Prof. Jule Greiner, Nina Braune
ZIELGRUPPE
Kita-Erzieher*innen, Tätige im Bereich der Elementaren Musikpädagogik (Musiker*innen, Pädagog*innen, Vermittler*innen)
Nur Mut! Improvisation im Gottesdienst für Einsteiger (II)
Kurs der Musikakademie Rheinsberg und der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.
Im Orgelkurs der Musikakademie Rheinsberg erhalten angehende Organist*innen Unterricht bei erfahrenen Kirchenmusiker*innen aus Rheinsberg, Lindow und Wittstock, Kreiskantor*innen der Landeskirche und Gastdozenten zu vielfältigen Facetten des Berufs – vom Orgelspiel und Choralbegleitung, über die Theologie und Kirchenkunde bis zum Gemeindesingen und allgemeiner Orgelkunde; gespielt wird in der Musikakademie und der St.-Laurentius-Kirche in Rheinsberg.
Der Einstieg in den Kurs ist jederzeit möglich, auch die Teilnahme auch über mehrere Kurszyklen hinweg. Auf Wunsch kann die Prüfung zum Eignungsnachweis Orgelspiel (ENO, künftig D-Prüfung) abgelegt werden.
DOZENTEN
Gastdozent: Szymon Jakubowski (Berlin)
Mit Kreiskantor KMD Christian Finke (Berlin-Steglitz)
ZIELGRUPPE
Organist*innen mit Fortbildungswunsch, Pianist*innen die Organist*innen werden möchten
Konzepte der Korrepetition von klassischem und modernem Tanz
KONZEPTE DER KORREPETITION VON KLASSISCHEM UND MODERNEM TANZ
In diesem Workshop geht es um die Kunst, mit Musik Tänzer*innen zu begleiten.
Reflektierend wie in praxisnahem individuellem Unterricht beschäftigten sich die Teilnehmer*innen mit Fragenstellungen und Problemen der Ballettkorrepetition am Theater und in der Tanzausbildung, mit den jeweils spezifischen Anforderungen von klassischer und zeitgenössischer Musik, mit den Grundlagen des Metiers sowie der zielgerichteten wie auch schöpferischen Anwendung. Korrepetitor*innen und Ballettmeister*innen gewinnen Ansatzpunkte und Erkenntnisse für ihre konstruktive Zusammenarbeit.
Dabei werden folgende Schwerpunkte gesetzt:
1. Tempo, Metrik und Rhythmik
2. Harmonik und Melodik
3. Dynamik, Phrasierung und Artikulation
Ziel ist das Zusammenwirken dieser musikalischen Parameter bei der Gestaltung tänzerischer Kombinationen sowohl im Ballett- oder Tanzunterricht, im Training als auch bei Proben. Die Musik als Leitidee für die Entwicklung von tänzerischen Etüden oder Enchaînements im sogenannten »Allegro« (Sprünge), kleines und großes »Adagio« und Exercice an der Stange und im Freien.
Neben der praktischen Arbeit am Klavier gibt es Raum für die fachliche Diskussion zwischen Kolleg*innen und für die allgemeine Reflexion der Tätigkeit von Korrepetitor*innen oder Dirigent*innen.
Im Kurs wirken eine Tänzerin und ein Tänzer mit.
DOZENTEN
Martin Puttke (Tanz), Prof. Peter Jarchow (Musik)
ZIELGRUPPE
Professionelle Korrepetitor*innen, Kapellmeister, Dirigent*innen und Komponist*innen sowie Studierende der Fächer
In Kooperation mit der Bundesdeutschen Ballett- und Tanztheaterdirektorenkonferenz (BBTK) und dem
Dachverband Tanz Deutschland (DTD)
Faszination Vielfalt: Hör- und Probierstudio für leicht spielbare Orgelliteratur vom Mittelalter bis zur Moderne (II)
Kurs der Musikakademie Rheinsberg und der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.
Im Orgelkurs der Musikakademie Rheinsberg erhalten angehende Organist*innen Unterricht bei erfahrenen Kirchenmusiker*innen aus Rheinsberg, Lindow und Wittstock, Kreiskantor*innen der Landeskirche und Gastdozenten zu vielfältigen Facetten des Berufs – vom Orgelspiel und Choralbegleitung, über die Theologie und Kirchenkunde bis zum Gemeindesingen und allgemeiner Orgelkunde; gespielt wird in der Musikakademie und der St.-Laurentius-Kirche in Rheinsberg.
Der Einstieg in den Kurs ist jederzeit möglich, auch die Teilnahme auch über mehrere Kurszyklen hinweg. Auf Wunsch kann die Prüfung zum Eignungsnachweis Orgelspiel (ENO, künftig D-Prüfung) abgelegt werden.
DOZENTEN
Mit Kreiskantor KMD Christian Finke (Berlin-Steglitz)
ZIELGRUPPE
Organist*innen mit Fortbildungswunsch, Pianist*innen die Organist*innen werden möchten
Modul 3: Gruppenunterricht
Im Fokus: der Anfangsunterricht
Da Schüler*innen nur noch durchschnittlich 3 Jahre an Musikschulen bleiben und zudem immer jünger einsteigen, ist ein stabiler, methodisch abgesicherter Anfangsunterricht besonders wichtig. An dieser Stelle setzt der Kurs an und bietet Tipps und Tricks, wie man die allerersten Stunden inhaltlich und didaktisch gestaltet, etwa mit lustigen Sprüchen die linke und die rechte Hand in die korrekte Spielhaltung bringt, spielerisch Takt und Rhythmus erklärt und mit Reimen und Eselsbrücken die Notenschrift einführt. Gerade die Notenschrift wird im Gitarrenunterricht derzeit oft vernachlässigt, aber nur durch Kenntnis der Noten bekommen Schüler*innen Zugang zum (traditionell- klassischen) Repertoire und können später in Ensembles zusammenspielen.
Ergänzend vermittelt der Kurs kleine Technikprogramme, die für Kinder geeignet sind, und gibt einen breiten Überblick über die vorhandenen Gitarrenschulen mit ihren Vorzügen und Nachteilen.
Die Dozent*innen haben langjährige Erfahrung in der Ausbildung und Qualifizierung von Gitarrenpädagogen und gehen selbstverständlich im Verlauf des Kurses auf individuelle Fragen ein. Deshalb können sich einzelne Kursinhalte während des Kurses verschieben.
Empfohlen wird der Besuch aller drei Kurse, doch ist eine Teilnahme an einzelnen Kursen möglich.
DOZIERENDE
Karin Leo
Walter Thomas Heyn
ZIELGRUPPE
Gitarrenpädagog*innen mit jungen Schüler*innen auf Anfängerniveau
1. Kolloquium - Auftakt
Veranstaltung der Musikakademie Rheinsberg in Kooperation mit dem Kunst- und Kulturverein Rheinsberg e.V., Kurt Tucholsky Literaturmuseum und der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg.
Vier Rheinsberger Kulturakteure laden gemeinsam Wissenschaftler*innen, Liebhaber- und Kenner*innen preußischer Geschichte und Kultur ebenso wie historisch, literarisch oder überhaupt kulturell Interessierte zum interdisziplinären Gedankenaustausch:
Beginnend mit Friedrichs Musenhof gingen von Rheinsberg seit dem 18. Jahrhundert bis ins Heute Impulse aus, die weithin rezipiert wurden. Diese Momente möchte das Symposium aus den vielfältigen Blickwinkeln von Historikern, Kunsthistorikern, Garten- und Baudenkmalpflegern, Germanisten und Musikwissenschaftlern beleuchten und Fragen an einen marginalen, aber nicht unbedeutenden Ort preußischer Geschichte stellen.
VORTRAGENDE
Klaus-Peter Möller
Alfred Hagemann
Andreas Pečar
Torsten Volkmann
Ulrike Liedtke
Peter Böthig
ZIELGRUPPE
Alle an interdisziplinärem Gedankenaustausch Interessierten aus Wissenschaft, Kunst und Öffentlichkeit
Politik und Alltag: Einblicke in kirchliche Strukturen und Organisationsformen, Tipps für die nebenamtliche Berufspraxis
Kurs der Musikakademie Rheinsberg und der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.
Im Orgelkurs der Musikakademie Rheinsberg erhalten angehende Organist*innen Unterricht bei erfahrenen Kirchenmusiker*innen aus Rheinsberg, Lindow und Wittstock, Kreiskantor*innen der Landeskirche und Gastdozenten zu vielfältigen Facetten des Berufs – vom Orgelspiel und Choralbegleitung, über die Theologie und Kirchenkunde bis zum Gemeindesingen und allgemeiner Orgelkunde; gespielt wird in der Musikakademie und der St.-Laurentius-Kirche in Rheinsberg.
Der Einstieg in den Kurs ist jederzeit möglich, auch die Teilnahme auch über mehrere Kurszyklen hinweg. Auf Wunsch kann die Prüfung zum Eignungsnachweis Orgelspiel (ENO, künftig D-Prüfung) abgelegt werden.
DOZENTEN
Mit Kreiskantor Christoph Ostendorf (Berlin-Stadtmitte)
ZIELGRUPPE
Organist*innen mit Fortbildungswunsch, Pianist*innen die Organist*innen werden möchten
FORTBILDUNG MUSIKPÄDAGOGIK
Der Kurs ist anerkannt als Fortbildung im Sinne des § 3 Abs. 2 Nr. 6 BbgMKSchulG.
Die Beschäftigung mit Konzepten der Neuen Musik kann für Jugendliche ein bereicherndes und aktivierendes Lernfeld sein. Im Kurs werden Methoden vorgestellt und mit den Teilnehmern auf konkrete Handlungsfelder ihrer jeweiligen Arbeit angepasst
DOZENTEN
Stefan Streich (Komponist, Projektmanagement),
Tobias Dutschke (Perkussion, Musikpädagogik)
ZIELGRUPPE
Musikpädagogen aller Fachrichtungen
Chorarbeit und Stimmbildung
FORTBILDUNG CHORLEITUNG
Alles Wichtige für die Chorarbeit mit älteren Menschen vermittelt dieses Workshop-Wochenende praxisnah. Schwerpunkte sind dabei Stimmbildung bzw. Stimmentwicklung (u. a. das Stimmbildungskonzept „Schöner Singen“ von Christiane Hrasky), Möglichkeiten für Konzeption und Führung von Seniorenchören (z. B. Gründung, Werbung, Organisation, Netzwerkarbeit, Finanzierung und Formate), Probenmethodik (einschließlich Unterstützungsmedien und praktischen Tipps) sowie geeignete Chorliteratur.
Die Inhalte basieren auf Ergebnissen der Interviewstudie von Kai Koch zum Thema „Seniorenchorleitung“ sowie auf den einschlägigen Erfahrungen der beiden Workshopleitenden.
Die Fortbildung bietet neben der intensiven theoretischen und praktischen Arbeit an den genannten Themen auch die Möglichkeit zum Austausch und genügend Zeit, um Fragen in Bezug auf die eigene Praxis oder Planungen zu stellen.
DOZIERENDE
Christiane Hrasky
Prof. Dr. Kai Koch
ZIELGRUPPE
Chorleiter*innen, Stimmbildner*innen
Musik des 15.-17. Jahrhunderts besser verstehen
FORTBILDUNG ALTE MUSIK
Ziel des Kurses ist es, mit den Teilnehmer*innen aus historischem Notenmaterial zu musizieren. Ganz nah am Instrument erläutern Musikerinnen des renommierten Bläserensembles Capella de la Torre ihre Methoden, mit dieser Musik umzugehen.
Historische Notenkunde ist zum Verständnis der Musik des 15.-17. Jahrhunderts wichtig, da sie anders aufgeschrieben ist. Ohne Vorkenntnisse kann man die Originalnoten als heutige*r Musiker*in nicht entziffern.
Neben den Notationsregeln ist aber auch der historische Kontext von Bedeutung, um die Musik in ihrem ursprünglichen Klang nachspielen zu können.
Die Dozentinnen nehmen schon den Prozess der „Entschlüsselung“ mit dem Instrument vor, damit im Vordergrund steht, was wichtig ist: die klingende Musik.
Nebenbei geben die Spezialistinnen natürlich noch jede Menge spielpraktische und instrumententechnische Tipps und Tricks rund um die historische Aufführungspraxis der Musik des 15.-17. Jahrhunderts.
DOZENTINNEN
Katharina Bäuml Schalmei / Leitung
Hildegard Wippermann Altpommer / Blockflöte
ZIELGRUPPE
Amateur*innen, professionelle Musiker*innen, Musikschulpädagog*innen: Bläser*innen, Sänger*innen und Streicher*innen
Faszination Vielfalt: Hör- und Probierstudio für leicht spielbare Orgelliteratur vom Mittelalter bis zur Moderne
Kurs der Musikakademie Rheinsberg und der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.
Im Orgelkurs der Musikakademie Rheinsberg erhalten angehende Organist*innen Unterricht bei erfahrenen Kirchenmusiker*innen aus Rheinsberg, Lindow und Wittstock, Kreiskantor*innen der Landeskirche und Gastdozenten zu vielfältigen Facetten des Berufs – vom Orgelspiel und Choralbegleitung, über die Theologie und Kirchenkunde bis zum Gemeindesingen und allgemeiner Orgelkunde; gespielt wird in der Musikakademie und der St.-Laurentius-Kirche in Rheinsberg.
Der Einstieg in den Kurs ist jederzeit möglich, auch die Teilnahme auch über mehrere Kurszyklen hinweg. Auf Wunsch kann die Prüfung zum Eignungsnachweis Orgelspiel (ENO, künftig D-Prüfung) abgelegt werden.
DOZIERENDE
Mit Kreiskantor Christoph Ostendorf (Berlin-Stadtmitte)
ZIELGRUPPE
Organist*innen mit Fortbildungswunsch, Pianist*innen die Organist*innen werden möchten
Der Liederschatz der Kirche: Auf Spurensuche im Evangelischen Gesangbuch
Kurs der Musikakademie Rheinsberg und der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.
Im Orgelkurs der Musikakademie Rheinsberg erhalten angehende Organist*innen Unterricht bei erfahrenen Kirchenmusiker*innen aus Rheinsberg, Lindow und Wittstock, Kreiskantor*innen der Landeskirche und Gastdozenten zu vielfältigen Facetten des Berufs – vom Orgelspiel und Choralbegleitung, über die Theologie und Kirchenkunde bis zum Gemeindesingen und allgemeiner Orgelkunde; gespielt wird in der Musikakademie und der St.-Laurentius-Kirche in Rheinsberg.
Der Einstieg in den Kurs ist jederzeit möglich, auch die Teilnahme auch über mehrere Kurszyklen hinweg. Auf Wunsch kann die Prüfung zum Eignungsnachweis Orgelspiel (ENO, künftig D-Prüfung) abgelegt werden.
DOZIERENDE
Mit Kreiskantor KMD Christian Finke (Berlin-Steglitz)
ZIELGRUPPE
Organist*innen mit Fortbildungswunsch, Pianist*innen die Organist*innen werden möchten