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Valère Burnon

Valère Burnon ist 23 Jahre alt und kommt aus Marche-en-Famenne (Belgien). Er beendete seinen ersten Studiengang am Konservatorium von Lüttich (Belgien), wo er bei Marie-Paule Cornia, Jean Schils, François Thiry und Étienne Rappe studierte. Im Oktober 2019 wechselte er daher an die Hochschule für Musik und Tanz de Cologne in Wuppertal, erst als Erasmus-Student und dann als regulärer Student bei Prof. Dr. Florence Millet. 2021 erwarb er seinen Master of Music mit 1,0 an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Im September 2021 wurde Valère in die renommierte Accademia Pianistica „Incontri col maestro“ in Imola (Italien) aufgenommen, was ihm seitdem ermöglicht, seine Fähigkeiten mit dem ukrainischen Pädagogen und Pianisten Leonid Margarius zu verbessern.

Insbesondere dank seines ersten Preises beim renommierten Internationalen Klavierwettbewerb in Épinal im Jahr 2019 hat Valère immer mehr und mehr die Gelegenheit, sein Talent auszudrücken im Rahmen von Festivals und Konzertreihen in Belgien, Frankreich, Deutschland und Italien sowie auf renommierten Bühnen wie der Lütticher Philharmonie, der Historischen Stadthalle in Wuppertal, der Aula Magna in Louvain-la-Neuve (Belgien), dem Studio 4 in Flagey in Brüssel, der Tonhalle in Düsseldorf oder der Kölner Philharmonie. Er hatte auch die Gelegenheit, in Begleitung renommierter Orchester wie der Lütticher Philharmoniker oder des Symphonischen Orchesters von Metz unter der Leitung von Jacques Mercier zu spielen.

Valère begann mit sechs Jahren mit dem Violinspiel und ein Jahr später mit dem Klavierspiel bei Émilie Chenoy. Letztere brachte ihn mit Marie-Paule Cornia in Kontakt, die ihn ungefähr zehn Jahre lang am Konservatorium von Huy (Belgien) und dann am königlichen Konservatorium von Lüttich unterrichtete.
Nach zehn Jahren Violinstudium bei Valérie Cantella am Konservatorium von Ciney (Belgien), wirkte Valère als Geiger in mehreren Orchestern mit: Dem „Terra Nova“ Orchester in Namur mit dem Dirigenten Étienne Rappe und dem Studentischen Sinfonieorchester von Louvain-la-Neuve (OSEL) unter der Leitung vom belgischen Pianisten Philippe Gérard, mit dem er im Sommer 2017 in Italien auf Tournee fuhr.

Überdies bildet Valère seit 2017 ein Duo mit der Flötistin Elodie Lambert aus dem Konservatorium von Lüttich. Als Preisträger beim UGDA-Wettbewerb in Luxemburg u.a. sind sie in der Philharmonie von Lüttich sowie bei den Festivals „Royal Juillet Musical de Saint-Hubert“ und „Festival international de musique universitaire de Belfort“ aufgetreten.

Valère ist in vielen renommierten Klavierwettbewerben in Belgien und im Ausland ausgezeichnet worden. Hier ist eine kleine Zusammenstellung einiger Preise, die er gewonnen hat: Der erste Preis beim „Breughel“-Wettbewerb 2013 in Brüssel, der erste Preis beim „Andrée Charlier“-Wettbewerb 2014 in Charleroi (Belgien), der dritte Preis ex-aequo beim Internationalen Wettbewerb in Brest (Frankreich) in der Chopin-Kategorie im Jahr 2015, der erste Preis beim Lütticher Klavierwettbewerb 2016, der dritte Preis beim internationalen „Merci, Maestro!“-Wettbewerb 2017 in Brüssel, der zweite Preis beim Internationalen „Triomphe de l’Art“-Wettbewerb 2018 in Brüssel und vor allem der erste Preis beim renommierten internationalen Klavierwettbewerb in Épinal im Jahr 2019.

Darüber hinaus hat Valère Burnon an Meisterkursen in Belgien, Frankreich, Deutschland, Italien und Russland bei Victor Chestopal, Stephen Kovacevich, Rena Shereschevskaya, Claudio Martinez-Mehner, Alexander Lonquich, Alexander Staier, Bernd Goetzke, Yury Martynov und Nikolai Lugansky teilgenommen. Ebenfalls folgt er regelmäßig Meisterkursen beim renommierten französischen Pianisten und Dozenten Jean-Bernard Pommier.

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